Beckenbodentraining

Beckenbodentraining

Physiotherapie Innsburck

Beckenbodentraining

Beckenbodentraining ist einfach durchzuführen und kann praktisch überall und jederzeit gemacht werden, ohne dass spezielle Ausrüstung erforderlich ist. Es besteht aus gezielten Muskelkontraktionen, die regelmäßig durchgeführt werden sollten, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Was ist Beckenbodentraining und wofür ist es gut?

Klassisches Beckenbodentraining zeigt spezifische Übungen zur Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur. Wichtig hierbei ist es auch eine Palette an Übungen zu erhalten, die leicht in den Alltag integriert werden können, um die Beckenbodenmuskulatur kontinuierlich zu stärken. Auch Techniken zur Entspannung, um Verspannungen und damit verbundene Beschwerden zu lindern, sind wichtig zu erlernen. Vor allem vor einer Geburt ist es ratsam solche Entspannungstechniken zu üben, um die Entbindung optimal zu unterstützen.

Zusätzlich zur Kräftigung wird durch das Training die Durchblutung in diesem Bereich verbessert. Regelmäßiges Üben verbessert die Koordination und das Zusammenspiel der Beckenbodenmuskulatur mit anderen Muskelgruppen und wirkt stabilisierend und auch schmerzlindernd auf den ganzen Körper, was wiederum die Lebensqualität positiv beeinflusst.

Ergänzend kann auch Biofeedback-Training oder Elektrostimulation verwendet werden, welche sich auch gut für Workouts für zu Hause eignen.

Mein persönlicher Tipp für Beckenbodentraining

Vor allem auch während der Schwangerschaft ist es ratsam Beckenbodenübungen zu machen und nicht erst bis zur Rückbildung nach einer Geburt zu warten. Ich empfehle gezielte Übungen bis zum Tag der Geburt. 

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Einsatzgebiete

Beckenbodentraining kann in zahlreichen Bereichen angewendet werden und bietet vielseitige Einsatzmöglichkeiten:

Harn- und Stuhlinkontinenz

Beckenbodentraining kann helfen, unwillkürlichen Urinverlust zu verhindern oder zu reduzieren, insbesondere nach Schwangerschaften oder im Alter. Auch für die Kontrolle des Darms ist ein starker Beckenboden hilfreich.

Prä- und postpartales Training

Beckenbodentraining während der Schwangerschaft stärkt die Muskeln, die durch das wachsende Gewicht des Babys beansprucht werden. Nach der Geburt fördert es die Kräftigung und beschleunigt die Erholung.

Postoperative Rehabilitation

Nach Operationen im Beckenbereich, wie z.B. Prostatektomien bei Männern oder Hysterektomien bei Frauen, kann Beckenbodentraining helfen, die Muskelfunktion wiederherzustellen und die Heilung zu unterstützen.

Chronische Beckenbodenschmerzen

Linderung von Schmerzen und Verbesserung der Lebensqualität. Ein starker Beckenboden kann die Stabilität des Beckens und der Wirbelsäule verbessern, was zur Reduzierung von Rückenschmerzen beitragen kann.

Sexuelle Funktionsstörungen

Bei Frauen kann Beckenbodentraining die sexuelle Empfindung und das sexuelle Vergnügen erhöhen, da es die Durchblutung und die Muskelspannung im Beckenbereich verbessert. Bei Männern kann es die Kontrolle über die Erektion und die Ejakulation verbessern und somit zu einem besseren sexuellen Erlebnis beitragen.
Leistungsdiagnostik

Leistungsdiagnostik

Physiotherapie Innsbruck

Leistungsdiagnostik und Laktatmessung

Die Leistungsdiagnostik mittels Laktatmessung ist ein essenzielles Instrument zur Beurteilung der körperlichen Leistungsfähigkeit, insbesondere im Ausdauerbereich. Das Hauptziel dieser Methode ist es, den aktuellen Fitnesszustand präzise zu bestimmen, individuelle Trainingsbereiche festzulegen und Trainingsfortschritte zu überwachen.  

Leistungsdiagnostik - Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV
Leistungsdiagnostik - Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV
Leistungsdiagnostik - Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV

Ziel und Zweck der Leistungsdiagnostik via Laktatmessung

Laktat, ein Stoffwechselprodukt, das bei intensiver körperlicher Anstrengung in den Muskeln entsteht, dient dabei als Indikator für die Belastungsintensität. Durch die Bestimmung der Laktatwerte im Blut können wir Rückschlüsse auf die Ausdauerleistungsfähigkeit ziehen und die anaeroben Schwelle ermitteln.

  • Bestimmung der aeroben und anaeroben Laktatschwelle
  • Ableitung von optimalen Traininigsbereichen für den Ausdauersport

Wie wird eine Laktattestung am Laufband durchgeführt?

Die Laktattestung am Laufband erfolgt in mehreren aufeinanderfolgenden Stufen mit steigender Belastung. Hierbei gehen wir wie folgt vor:

1. Vorbereitung

Zunächst erfolgen eine gründliche Anamnese und eine kurze körperliche Untersuchung. Ausserdem werden Ruhe-Laktatwerte gemessen.

2. Stufenweise Belastung

Begonnen wird auf dem Laufband mit einer moderaten Geschwindigkeit. Alle drei bis fünf Minuten wird die Geschwindigkeit oder die Steigung erhöht, um die Belastung schrittweise zu steigern.

3. Blutprobenentnahme

Nach jeder Belastungsstufe wird ein kleiner Tropfen Blut aus dem Ohrläppchen oder dem Finger entnommen. Diese Proben werden sofort analysiert, um den Laktatwert zu bestimmen.

 

Leistungsdiagnostik - Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV

4. Testabbruch

Der Test wird fortgesetzt, bis die maximale Belastungsgrenze erreicht oder die Laktatwerte eine bestimmte Höhe überschritten haben.

5. Auswertung

Nach Abschluss des Tests werden die Ergebnisse ausgewertet und in einem Laktat-Leistungskurven-Diagramm dargestellt.

Welche Schwellen werden bestimmt?

Bei der Leistungsdiagnostik werden die aerobe und die anaerobe Schwelle ermittelt.

 

Aerobe Schwelle

Die aerobe Schwelle markiert den Punkt, an dem der Körper beginnt, verstärkt Energie durch die Verbrennung von Fett und Sauerstoff zu gewinnen. Training in diesem Bereich verbessert die Grundlagenausdauer und ist ideal für lange, moderate Belastungen.

Anaerobe Schwelle

Die anaerobe Schwelle hingegen ist der Punkt, an dem die Laktatproduktion rapide ansteigt und der Körper beginnt, mehr Energie ohne Sauerstoff (anaerob) zu erzeugen. Überschreitet man diese Schwelle, wird Laktat schneller produziert als abgebaut. Training in diesem Bereich steigert die maximale Ausdauerleistung und ist wichtig für intensive, kurze Belastungen.

Gregor Defregger Physiotherapeut, BSc

Mein persönlicher Tipp für Leistungsdiagnostik

Zur optimalen Trainingssteuerung mache ich zu Beginn eines jeden Trainingszyklus eine Leistungsdiagnostik via Laktatmessung.

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Einsatz der Ergebnisse im Lauf- bzw. Ausdauertraining

Die aus der Laktatmessung gewonnenen Daten sind äußerst wertvoll für die Optimierung des Lauf- und Ausdauertrainings. Mit diesen Ergebnissen können wir:

Individuelle Trainingsbereiche festlegen

Basierend auf den Laktatwerten bestimmt man die optimalen Trainingszone (Grundlagenausdauer, Entwicklungsbereich, Spitzenbelastung). Dies ermöglicht ein gezieltes und effektives Training.

Trainingspläne anpassen

Anhand der persönlichen Leistungsdaten erstellen wir maßgeschneiderte Trainingspläne, die die Stärken fördern und die Schwächen gezielt verbessern.

Fortschritte überwachen

Regelmäßige Laktattests erlauben es uns, Fortschritte zu überwachen und das Training entsprechend anzupassen. So stellen wir sicher, dass kontinuierliche Fortschritte gemacht werden und Übertraining vermieden wird.

Leistungsdiagnostik zur Wettkampfvorbereitung

Die genaue Kenntnis der aeroben und anaeroben Schwelle, sowie der individuellen Trainingszonen ist ein wichtiger Baustein einer guten Wettkampfvorbereitung.
Heilmassage

Heilmassage

Physiotherapie Innsbruck

Medizinische Heilmassage

Die klassische Heilmassage zielt auf die Entspannung der Muskulatur und die Linderung von Schmerzen ab.

Durch gezielte Massagegriffe werden Muskelverspannungen gelöst und Schmerzen reduziert. Gleichzeitig regt die Massage die Blutzirkulation an, was die Versorgung des Gewebes mit Nährstoffen und Sauerstoff verbessert. Verspannte Muskeln werden gelockert, was die Beweglichkeit verbessert und Schmerzen lindert. Die Stimulation von Haut und Muskulatur unterstützt den Heilungsprozess nach Verletzungen oder Operationen. Zudem hat die Massage eine entspannende Wirkung auf das Nervensystem und reduziert Stress und Anspannung. So findet sie auch im Wellness- und Entspannungbereich ihren Einsatz.

Bei der Triggerpunktmassage werden durch gezielten Druck auf bestimmte Punkte im Muskelgewebe Verspannungen und Schmerzpunkte gelöst. Friktionen, kreisende Bewegungen, lösen Verklebungen im Gewebe und verbessern die Durchblutung. Knetungen sind tiefe, langsame Bewegungen, die zur Durchdringung der Muskulatur und Förderung der Entspannung dienen. Schließlich werden bei Dehnungen, sowohl passive als auch aktive Techniken angewendet, um die Flexibilität und Beweglichkeit der Muskeln zu verbessern.

Marina Prepstl Physiotherapeutin, BSc

Mein persönlicher Tipp für die Heilmassage

Wasser! Nach einer Massage kann es sich anfühlen als hätte man Muskelkater oder einen dumpfen blauen Fleck. Um diese Nachwirkungen zu minimieren, empfehle ich immer im Anschluss viel Wasser zu trinken.

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Einsatzgebiete der Heilmassage

Muskel- und Gelenkschmerzen

Rückenschmerzen: Linderung von akuten und chronischen Rückenschmerzen durch Lockerung der Muskulatur und Verbesserung der Durchblutung.
Nackenschmerzen: Behandlung von Verspannungen und Schmerzen im Nackenbereich.
Arthritis: Reduktion von Schmerzen und Verbesserung der Beweglichkeit in betroffenen Gelenken.

Sportverletzungen

Zerrungen und Verstauchungen: Förderung der Heilung und Reduktion von Schwellungen.
Muskelkater: Beschleunigung der Regeneration und Linderung von Muskelkater.
Prävention: Vorbeugung von Verletzungen durch regelmäßige Massagen, die die Muskeln geschmeidig halten.

Postoperative Rehabilitation

Schmerzlinderung: Unterstützung der Schmerzlinderung nach operativen Eingriffen.
Förderung der Heilung: Beschleunigung der Heilung durch verbesserte Durchblutung und Entspannung der Muskulatur.
Narbenbehandlung: Verbesserung der Beweglichkeit und des Aussehens von Narbengewebe.

Chronische Erkrankungen

Fibromyalgie: Linderung von Schmerzen und Steifheit bei Patienten mit Fibromyalgie.
Migräne und Kopfschmerzen: Reduktion der Häufigkeit und Intensität von Kopfschmerzen und Migräne.
Multiple Sklerose: Unterstützung der Muskelentspannung und Schmerzlinderung bei Patienten mit MS.

Psychische und emotionale Belastungen

Stressabbau: Reduktion von Stress und Anspannung durch die entspannende Wirkung der Massage.
Angst und Depression: Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und Reduktion von Symptomen durch regelmäßige Massagen.

Lymphatische und zirkulatorische Probleme

Lymphdrainage: Förderung des Lymphflusses und Reduktion von Schwellungen.
Durchblutungsstörungen: Verbesserung der Durchblutung in den betroffenen Bereichen.

Präventive Gesundheitsmaßnahmen

Allgemeine Entspannung: Förderung des allgemeinen Wohlbefindens und der Entspannung.
Erhalt der Beweglichkeit: Regelmäßige Massagen helfen, die Beweglichkeit der Gelenke zu erhalten und Muskelverspannungen vorzubeugen.

Sportphysiotherapie

Sportphysiotherapie

Physiotherapie Innsbruck

Sportphysiotherapie

Formen und Varianten der Sportphysiotherapie

Die Sportphysiotherapie umfasst eine Vielzahl von Techniken und Ansätzen, die individuell auf die Bedürfnisse des Sportlers oder der Sportlerin abgestimmt werden.

Zu den häufigsten Formen gehören:

Manuelle Therapie

Dabei werden gezielte Handgriffe und Mobilisationstechniken angewendet, um Gelenkbewegungen zu verbessern und Muskelverspannungen zu lösen.

Therapeutisches Training

Spezielle Übungen zur Stärkung der Muskulatur, Verbesserung der Ausdauer und Förderung der Beweglichkeit, mit dem Ziel Dysbalancen die durch einseitiges Training entstehen, vorzubeugen.

Kinesio-Taping

Elastische Bänder werden auf die Haut aufgebracht, um Muskeln und Gelenke zu unterstützen und die Durchblutung zu fördern.

Elektrotherapie

Die angewandten Methoden der Elektrotherapie dienen u.a. dem Erhalt der Muskulatur bei Verletzungen, der Durchblutungsförderung und der Reduzierung von Schmerzen.

Sportmassagen

Tiefengewebsmassagen zur Lockerung der Muskulatur und Verbesserung der Durchblutung und somit einer beschleunigten und gesteigerten Regeneration.

Einsatzgebiete der Sportphysiotherapie

Sportphysiotherapie findet sowohl im Breiten- als auch im Leistungssport ihre Anwendung. Speziell im Leistungssport ist eine engmaschige Zusammenarbeit mit allen anderen für den Athleten wichtigen Personen (Trainer, Arzt, Masseur,…) äußerst wichtig.

Verletzungsprävention

Durch spezifische Übungen und Techniken können Sportler ihre Bewegungsmuster verbessern und das Risiko von Verletzungen reduzieren- also schon bevor etwas passiert.

Rehabilitation

Nach Sportverletzungen, wie Muskelzerrungen, Bänderrissen oder Knochenbrüchen, unterstützt die Sportphysiotherapie die Heilung und hilft, die volle Funktionalität wiederherzustellen.

Leistungssteigerung

Durch gezielte Trainingsprogramme können Sportler ihre Kraft, Ausdauer, Flexibilität und Schnelligkeit verbessern. Im Bereich des professionellen Sports geschieht dies immer in Absprache mit dem Trainer.
Im Leistungssport erfolgt häufig auch eine Vor-Ort Betreuung während eines Wettkampfes um auftretende Beschwerden und Blessuren rasch bewerten und behandeln zu können.
Gregor Defregger Physiotherapeut, BSc

Mein persönlicher Tipp bei Sportphysiotherapie

Egal ob im Hobby- oder Leistungssport. In jeder Sportart gibt es typische Verletzungen und Überlastungsbeschwerden. Als fachkundiger Sportphysiotherapeut kann ich durch eine vorbeugende Analyse helfen, etwaige Probleme aufzudecken und frühzeitig zu beheben.

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Wirkmechanismen und Effekte der Sportphysiotherapie

Die Sportphysiotherapie wirkt durch eine Kombination von mechanischen, physiologischen und neurophysiologischen Effekten.

Mechanische Effekte

Durch manuelle Techniken, Sportmassagen und Faszientechniken werden Gewebe mobilisiert, Verklebungen gelöst und die Beweglichkeit und Funktion wieder verbessert.

Physiologische Effekte

Sportphysiotherapie verbessert die Durchblutung, fördert den Stoffwechsel und unterstützt die Regeneration von verletztem Gewebe. Taping und Kinesiotaping kann dabei helfen Schmerzen zu reduzieren und verletzte Strukturen (Gelenke, Bänder) zu stabilisieren.

Neurophysiologische Effekte

Durch gezieltes Training werden positive neuromuskuläre Verbindungen gefördert, was zu einer verbesserten Koordination und Stabilität führt. Dies ist besonders wichtig für die Prävention von Verletzungen und die Optimierung sportlicher Leistungen.

Spezialisierungen unserer Praxis

  • Klettersport
  • Laufsport
  • Bergsport
Sturzprophylaxe

Sturzprophylaxe

Physiotherapie Innsbruck

Sturzprophylaxe und Gangschulung

Die Sturzprophylaxe ist ein äußerst wichtiges Standbein der Physiotherapie, mit dem Ziel das Sturzrisiko zu minimieren und die Sicherheit und Lebensqualität zu erhöhen.

Vor allem ältere Menschen, die bereits unter Bewegungs- und Gleichgewichtsproblemen leiden, sind in ihrer Mobilität eingeschränkt. Dazu kommt, dass es in der Vergangenheit möglicherweise schon Stürze gegeben hat, und sich dadurch eine Sturzangst entwickelt hat, die wiederum die Bewegungsfreiheit einschränken kann.
Personen mit chronischen Erkrankungen wie Osteoporose, Arthritis oder unter anderem Multiple Sklerose haben ein erhöhtes Sturzrisiko und profitieren ebenfalls von einem Gangsicherheitstraining. Auch für Patient:innen nach medizinischen Eingriffen oder längeren Krankheitsepisoden ist eine Unterstützung bei der Wiederherstellung der Mobilität und Sicherheit im Alltag sowie im Sport wichtig.

 

Sturzprophylaxe - Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV
Sturzprophylaxe - Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV
Sturzprophylaxe - Physiotherapie Innsbruck KOLLEKTIV

Ein Sturzprophylaxe-Programme umfassen verschiedene Trainingsformen, mit dem Ziel lange agil und selbstständig sein zu können. Besonders Übungen zur Kräftigung der Bein- und Rumpfmuskulatur sind essenziell um die Stabilität und Standfestigkeit zu verbessern. Darüber hinaus werden Stabilitätsfördernde Übungen eingesetzt um das Gleichgewicht und die Koordination zu verbessern, was Stürzen stark vorbeugt. Gemeinsam wird an der Verbesserung des Gangbildes und der Gehfähigkeit gearbeitet, oft unter Einbeziehung von Hilfsmitteln wie Gehstöcken oder Rollatoren.

Mobilitätstraining zur Erhöhung der Beweglichkeit und Flexibilität, sowie funktionelles Training wird personalisiert eingesetzt um alltägliche Bewegungen sicherer und selbstständiger ausführen zu können.

Mein persönlicher Tipp für die Sturzprophylaxe

Je früher man mit dem Stabilitätstraining beginnt, desto besser. Auch in jüngeren Jahren profitiert man davon. Darum sag ich, man ist nie zu jung um damit anzufangen.

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Wirkmechanismen und Effekte

Muskelkräftigung

Durch gezieltes Krafttraining wird die Muskulatur gestärkt, was die Stand- und Gangsicherheit erhöht.

Verbesserung des Gleichgewichts

Übungen zur Förderung des Gleichgewichts und der Koordination reduzieren das Sturzrisiko.

Erhöhung der Beweglichkeit:

Mobilitätstraining verbessert die Flexibilität, wodurch alltägliche Bewegungen sicherer und leichter durchgeführt werden können.

Förderung der Selbstständigkeit

Durch funktionelles Training wird die Fähigkeit, tägliche Aktivitäten selbstständig zu bewältigen, verbessert.

Selbstbewusstsein und Sicherheit

Regelmäßiges Training steigert das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und reduziert die Angst vor Stürzen.